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Ein Augenarzt führt in Begleitung eines Assistenten eine Augenlaseroperation durch.jpg

Trans-PRK: Präzise und sichere Augenlaser-Alternative in Zürich        

Die Trans-PRK ist eine innovative Methode des Augenlasern PRK, die ohne mechanischen Schnitt auskommt. Sie eignet sich besonders für Patienten mit dünner Hornhaut oder einem aktiven Lebensstil. Diese PRK-Variante nutzt einen Laser zur sanften Entfernung des Epithels und zur präzisen Formung der Hornhaut. Dadurch bietet die PRK Operation eine hohe Sicherheit und langfristige Stabilität.

Erfahren Sie mehr über den Ablauf, die Vorteile und den Heilungsverlauf der Trans-PRK – und ob sie die richtige Lösung für Sie ist.

Was ist Trans-PRK?

Trans-PRK (Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie) ist eine weiterentwickelte PRK Methode, die besonders für Patienten mit dünner Hornhaut oder bestimmten Augenerkrankungen geeignet ist. Dabei entfernt der Laser PRK sanft die oberste Epithelschicht, bevor die Sehkorrektur durchgeführt wird. Diese Methode gilt als besonders sicher und präzise.

Sehen Sie in diesem Video, wie Trans-PRK funktioniert:

Für wen eignet sich die Trans-PRK Methode?

Arzt notiert Informationen während eines Gesprächs mit einer Patientin.jpg

Die Trans-PRK ist besonders geeignet für Patienten, die aufgrund bestimmter Augenbedingungen nicht für LASIK oder SMILE infrage kommen. Dieses Verfahren wird oft für Menschen mit dünner Hornhaut, bestehenden Hornhautnarben oder einem erhöhten Risiko für Augenerkrankungen empfohlen.

Geeignete Patienten für Trans-PRK

  • Personen mit dünner Hornhaut, die PRK für dünne Hornhaut als Alternative benötigen.

  • Patienten mit geringer Weitsichtigkeit oder bestehender Hornhautverkrümmung.

  • Sportler oder Personen in Berufen mit hohem Verletzungsrisiko (z. B. Kampfsport, Feuerwehr, Militär).

  • Patienten mit PRK Erfahrungen, die bereits andere refraktive Behandlungen hatten oder eine Alternative zu LASIK suchen.

  • Menschen mit familiärer Vorbelastung für Augenerkrankungen.

Welche Fehlsichtigkeiten kann Trans-PRK korrigieren?

  • Kurzsichtigkeit (Myopie) bis -8,00 Dioptrien (Kurzsichtigkeit-Operation)

  • Weitsichtigkeit (Hyperopie) bis +4,00 Dioptrien

  • Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) bis 5,00 Dioptrien

 

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?


Die Trans-PRK-Erfahrungen zeigen, dass dieses berührungsfreie und schnittfreie Verfahren sich besonders für Patienten eignet, die auf maximale Sicherheit und Präzision setzen.

eine Krankenschwester neben einer Lasik-Operation.jpg

Welche Vorteile bietet die Trans-PRK?

 Die wichtigsten Vorteile der Trans-PRK:

  • Kein mechanischer Schnitt – erhält die Hornhautstabilität langfristig

  • Geeignet für dünne Hornhäute – eine Option für Patienten, die für LASIK oder SMILE nicht infrage kommen

  • Geringes Infektionsrisiko – weniger als 1 von 3.000 behandelten Augen betroffen

  • No-Touch-Laser – das Epithel wird sanft mit dem Laser entfernt, ohne manuelle Eingriffe

  • Höchste Präzision – computergesteuerte Laserchirurgie für eine exakte Korrektur

Vergleich zu anderen Methoden

 

Im Gegensatz zu LASIK vs. PRK oder SMILE benötigt die Trans-PRK keinen Hornhautschnitt, was langfristig zu einer stabileren Hornhaut führt. Der Heilungsprozess dauert jedoch etwas länger, und leichte Beschwerden wie Trockenheit oder Lichtempfindlichkeit können in den ersten Tagen auftreten. Trotzdem zeigen zahlreiche Trans-PRK Erfahrungen, dass die Methode eine hohe Trans-PRK Erfolgsquote bietet und für viele Patienten eine geeignete Wahl ist.

Wie läuft eine Trans-PRK Behandlung ab? 

Arzt bei einer LASIK-OP mit Lasergerät, assistiert von einer Krankenschwester.jpg

1. Vorbereitung vor der OP

  • Verzicht auf Kontaktlinsen für mehrere Wochen vor dem Eingriff, um die natürliche Hornhautform zu stabilisieren.

  • Am Behandlungstag keine Kosmetika, Cremes oder Parfums auftragen.

  • Der Eingriff erfolgt ambulant in Zürich, meist unter leichter Beruhigung, falls erforderlich.

2. Der Ablauf der Trans-PRK OP

  • Betäubung der Augen durch spezielle Augentropfen.

  • Der Excimer-Laser (z. B. Schwind Amaris 1050) trägt innerhalb von 30-60 Sekunden sanft die oberste Hornhautschicht ab.

  • Ein Eye-Tracking-System kompensiert kleinste Augenbewegungen für höchste Präzision.

  • Direkt nach der PRK Operation wird eine therapeutische Kontaktlinse eingesetzt, die das Auge für 3-5 Tage schützt.

3. Heilungsverlauf & Nachsorge

  • Sehvermögen schwankt in den ersten Tagen, eine stabile Sehkraft entwickelt sich schrittweise.

  • Leichte Schmerzen und Lichtempfindlichkeit sind möglich, lassen aber nach wenigen Tagen nach.

  • Augentropfen werden bis zu 3 Monate verwendet, um Entzündungen zu vermeiden.

  • Sportliche Aktivitäten sind nach ca. 2 Wochen wieder möglich, Schwimmen oder Sauna nach 4 Wochen.

  • Trans-PRK Erfahrungen zeigen, dass Geduld im Heilungsverlauf entscheidend ist, um langfristig ein optimales Sehergebnis zu erreichen.

Risiken und Nebenwirkungen der Trans-PRK

Arzt und Patient im medizinischen Sprechzimmer.jpg

Wie bei jedem medizinischen Eingriff birgt auch die Trans-PRK gewisse Risiken, die jedoch durch moderne Technik und sorgfältige Nachsorge minimiert werden können. PRK-Erfahrungen zeigen, dass Komplikationen selten sind, jedoch einige Nebenwirkungen während der Heilungsphase auftreten können.

Mögliche Risiken der Trans-PRK

  • Infektionen – Sehr selten, dank steriler OP-Bedingungen (unter 1:3.000). Regelmässige Augentropfen helfen, Entzündungen zu vermeiden.

  • Trans-PRK verschwommene Sicht – In den ersten Wochen kann eine verschwommene Sicht auftreten, die sich mit der Heilung stabilisiert.

  • Über- oder Unterkorrekturen – In etwa 5 % der Fälle kann eine leichte Fehlsichtigkeit bestehen bleiben, die gegebenenfalls durch einen weiteren Eingriff korrigiert werden kann.

  • Keratektasie – Eine extrem seltene Vorwölbung der Hornhaut, die mit speziellen Behandlungen stabilisiert werden kann.

Häufige Nebenwirkungen während des Heilungsverlaufs

  • PRK Schmerzen in den ersten 2-3 Tagen, vergleichbar mit einem starken Fremdkörpergefühl.

  • Blendempfindlichkeit für bis zu 10 Tage nach der OP.

  • Haze (leichte Narbenbildung), die in seltenen Fällen auftreten kann, sich aber meist innerhalb weniger Monate zurückbildet.

  • Sehverbesserung verzögert sich – Autofahren oder Bildschirmarbeit kann erst nach 1-2 Wochen angenehm möglich sein.

 

Tipp: Durch die richtige Nachsorge, kühlende Augentropfen und das Vermeiden von UV-Strahlung kann der Trans-PRK Heilungsverlauf optimal unterstützt werden.

Kosten der Trans-PRK in Zürich – Lohnt sich die Investition?

Die Trans-PRK ist ab CHF 1'290 pro Auge erhältlich. Im Vergleich zu PRK vs. LASIK, LASIK oder SMILE ist sie oft günstiger und bietet eine sichere Lösung für Patienten mit dünner Hornhaut. Die Investition lohnt sich langfristig, da die Augenlaser PRK eine dauerhafte Sehkorrektur ermöglicht.

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